Anblicken
Die gastfreundliche Samara ist immer bereit mit ihren Gästen ihr Reichtum zu teilen: gemütliche Grünanlagen, sonnige Uferpromenade, malerische und schöne Straßen und hauptsächlich freundschaftliche Lächeln, Herzensgüte und Herzlichkeit der Samaraeinwohner. Und die Lieder, die über die Wolgaufer tönen, rühmen die schöne alte Stadt Samara, die immer jung bleibt.
Das Gutshausmuseum von A.N. Tolstoj, das Samaraer Literaturmuseum, das Kulturkommunalbehörde Samaraer Literaturgedenkmuseum zu Ehren M. Gorkij
443010, Frunzestr., 155
(846) 332-11-22, 332-03-77
Im Jahre 1983 wurde das Gutshausmuseum von A.N. Tolstoj eröffnet. Das ist das einzige Monographiemuseum, das dem Leben und Schaffen des Schriftstellers gewidmet ist. Das Stadtgutshaus aus dem ХIХ. Jahrhundert ist eine Altertumsinsel inmitten der großen Stadt. Es ist unikal und an sich kulturwertvoll. Das Gutshaus ist oft ein reizendes Ausflugsziel. Die wichtigste Expositionsteile sind Archive von A. N. Tolstoj und seiner Mutter, der Schriftstellerin A.L. Tolstaja (Bostrom). Archive bestehen aus Briefe, Tagebücher, Photos, Bücher, persönliche Sachen. Der Museumsbestand zählt mehr als 10 Tausende von Papieren und Materialien, die mit dem Leben und Schaffen von A.N. Tolstoj verbunden sind.
Die Pfarrei der römisch-katholischen Kirche mit lateinischer Handlung
443010, Frunzestr., 157
8 (846) 333-41-88, 335-84-84
Die katholische Kirche wurde im Jahre 1906 nach dem besten im ganzen Russland Projekt gebaut. Gotische, 47 Meter lange Turmspitzen sind gut zu sehen. Ziegelsteinige Spitze der Fassade wirkt leicht und luftig ein.
Das Brauereigebäude, das von Alfred von Wakano gegründet ist
Im Jahre 1881 hat der österreichische Untertan, Erbbrauer Alfred von Wakano direkt am Wolgaufer ein echtes Meisterwerk der Industriebaukunst von Eklektikperiode, eine echte Stadtzierde gebaut. „Volksbier“ war sehr populär unter Samaraeinwohner. Und heute ist das „Shiguljowskoje“ Bier landesweit bekannt.
Das Iwerskij Nonnenkloster
443010, Wolgaprospekt, 1
(846) 332-37-14, 332-81-46
Das Kloster ist am Wolgaufer in Schichten angeordnet und verziert unsere Stadt.
In der Speisekirche befinden sich Reliquien des heiligen und frommen Alexander Tschagrinsky, des landesweit berühmten Greises und Wudertäters. Zu ihm in den Tschagrinsky Pokrowkloster kamen am Ende des 19. Jahrhunderts Tausende von Pilgern um Ratschläge, Segen und Heilung zu bekommen. Auch heute können wir über wunderbare Heilungswirkungen der Reliquien von dem heiligen Greis hören. In dieser Kirche befindet sich auch die Arche mit Reliquienteile von vielen Heiligen.
Das Monument „Samaraer Turm“
3. Reihe der Uferpromenade.
Viele Menschen behalten Samara im Gedächtnis wegen ihr neues Symbols – weißer Turm, der beinahe majestätisches Wolgaufer entlang losfährt. Dieser Uferpromenadeteil mit ihren blauen Tannenbäume, blühenden Linden, weißen Plastiken, roten Fußwegen liegt unter dem Osipenkostraßeabstieg. Der Turm wird nicht nur zum Stadtsymbol, sondern auch zum Ort verschiedener Kulturveranstaltungen.
Das Monument „die Träger-Rakete „Sojus“
Leninprospekt/Nowo-sadowaja str. Samara
Das Monument verkörpert Samara der Weltraumära. Als Vorbild für das Monument diente die Träger-Rakete „Sojus“, die auf dem Werk „Progress“ hergestellt wurde. Eben hier werden die ersten zwei Raketenstufen der zuverlässigsten in der Raumschiffahrtgeschichte Träger-Rakete produziert. Im Laufe der 40 Jahren wurde „Sojus“ etwa 1670 Male gestartet. Das ist mehr als alle andere Träger-Raketen in der Welt. Das neue Denkmal ist 68 m lang und ihr Gesamtgewicht ist 73 Tonnen.
Der Schauplatz (Hubschrauberplazt)
Uprawlentscheski Dorf, Samara
Von diesem Platz aus oeffnet sich der wunderbarste Ueberblick an der Wolga. Bei feinem Wetter liegt Samara wie auf der Hand, von hier aus sind auch das gegenseitige Ufer mit dem Weissen Berg, das Gruene Inselchen und das Dorf Krasnaja Glinka zu sehen. Frueher befand sich hier der Landungsplatz fuer Fabrikhubschrauber. Heute ist es ein bevorzugtes Rastort fuer Stadtbewohner mit Cafeterrassen, Retsaurants, schoenen Aleen und einem Brunnnen.
